Schluss mit dem «Vorgeplänkel» – noch drei Mal 90, eventuell 120 Minuten, und der Fussball-Europameister 2008 steht fest. Dem Ende neigt sich gleichzeitig aber auch der grösste Einsatz des Baselbieter Zivilschutzes entgegen. Und mittendrin statt nur dabei: die «Altenbergler».

Die Aufgaben an den Einsatzorten – den «Park+Ride»-Anlagen in Pratteln und Aesch sowie am Basel-Spieltag (Mittwoch) am Verkehrsperimeter – erfordern vom Kommando einen ausgeklügelten Schichtbetrieb. «Jeder muss deshalb während der Woche konzentriert zuhören, wann und wo er wieder im Einsatz stehen wird», gibt Altenberg-Kommandant Moritz Blaser mit auf den Weg. Und wirbt schon im Vorfeld für Verständnis: «Leerzeiten werden in diesem WK nicht zu vermeiden sein.»

Kleine Nebenschauplätze

Nebst den Einsätzen in Parkzonen sowie am Verkehrsperimeter wird eine Gruppe ins «9. Stadion» nach Bubendorf abdelegiert. «Weitere kleine Aufgaben, wie beispielsweise gegen Ende der Woche in Sissach, runden die Woche ab», erklärt Blaser. Diese dezentralen Aufgabenstellungen erfordern nicht zuletzt auch vom «Inhouse-Team», der Küche, der Führungsunterstützung (Bedienung der Zentrale im 24-Stunden-Betrieb) und der Logistik (mit Material- und Anlagewarten) einiges ab.

Altenberg steht im Schaufenster

Auch wenn sich der WK 2008 nicht im gewohnten Rahmen präsentiert, gibt er der Zivilschutz-Kompanie Altenberg dennoch die Möglichkeit, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. «Wir stehen im Schaufenster», sagt Blaser – und verweist im gleichen Atemzug auf die Sonderausgabe von «Altenberg heute», die sich mit dem korrekten Tenue beschäftigt.

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